Mittwoch, 6. September 2017

Die Rückkehr der Wächter

Treffen sich zwei Freude nach langer Zeit wieder, dann hört man bald die Frage "... und,  was gibt's Neues?". Die einzige Antwort würde lauten:

"Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Kann man von irgend etwas sagen: «Siehe, das ist neu»? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind!Man gedenkt eben des Frühern nicht mehr, und auch des Spätern, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später sein werden!" (Pred. 1. 9)


Erich von Däniken hat einmal einen tollen Buchtitel kreiert: Erinnerung an die Zukunft. Was sein wird, ist alles schon gewesen, und was war, wird wieder sein. Wenn wir die Geschichte beobachten, erinnern wir  uns an die Zukunft. So verhält es sich auch mit der biblischen Prophetie: Es wird sein, was war!

Die Jünger fragten Jesus nach den Zeichen, wie die Zukunft sein wird. Er antwortete, Es wird sein, wie es schon war. Konkret: "Es wird sein, wie es zu den Zeiten Noahs war". Mit anderen Worten, wenn man die Geschichte kennt, ist die Prophetie eine einfache Sache und man geht nicht fehl.

Heute wollen wir jedoch keine Prophetien erstellen, weil es am Ende der Zeiten keine neue Prophetien mehr geben kann. Deshalb wenden wir unseren Blick zurück und wir werden verstehen, warum alles das geschehen muss, was eben geschieht.

Wollen wir den Heilsplan Gottes kurz und sehr vereinfacht skizzieren, dann zeigt sich zuerst der Grund dieses "Rückführungsplanes". Alles begann mit dem Fall des Aufständischen, des Luzifers, der sich über den Schöpfer erheben wollte, mitsamt seinem Anhang, der etwa einen Dritten aller von Gott geschaffenen Engel ausmachte. Der Liebe Gottes ist es zu verdanken, dass Er sofort alles in die Wege leitete,um die Gefallenen wieder zurück ins Vaterhaus zu holen, was ja im Gleichnis vom verlorenen Sohn wunderschön angedeutet wird. Zum Zweck dieser Rückführung schuf Er dann die Materie, welches nichts anderes als selbst Geist ist, allerdings im gerichteten und gefestigten Zustand. Ohne nun näher darauf einzugehen, jede gefallene Seele hat nun die Möglichkeit, sich als Mensch im materiellen Leib für die Rückführung zu bewähren. Dazu gibt Gott uns alle möglichen Hilfeleistungen. Er gab uns sein Wort, einen Geist, der ein Teil von Ihm Selbst ist und mehr noch - Er wurde selbst Mensch, um uns als Vorbild voranzugehen.

Nun gibt es aber, wie wir alle wissen, eine gehörige Gegenkraft, die verhindern will, dass wir diesen Rückweg ins Vaterhaus erfolgreich absolvieren. Luzifer hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Gottesplan mit allen erdenklichen Mitteln zu zerstören. Letztendlich ist das zwar nicht möglich, aber mit der permanenten Sabotage hat er doch zum Teil aufsehenerregenden Erfolg.

Der erste Erfolg bestand darin, dass er die Menschen, also die gefallenen Engel, welche den Rückweg ins Vaterhaus antreten wollten (wie Du und ich), von der von Gott erstellten Ordnung abbringen konnte. Und damit hat er gleich zwei Fliegen auf einen Schlag getroffen. Zum Ersten band er die noch leichten und vergeistigten Seelen der ersten Menschen fester an deren materiellen Leib durch missbrauchte Sexualpraktiken und die ebenfalls noch weit geistigere Leib-Materie wurde härter. Zum Zweiten störte er Gottes Ebenbild im Menschen nachhaltig, indem er neben der adamitischen eine eigene Blutlinie schuf, welche noch gigantische Auswirkungen haben sollte, indem er die selbe "Übung" noch drei weitere Male durchzog.

Zerstörung der Weissen Blutlinie


Nachdem Adam und Eva in Sünde gefallen waren und viele Nachkommen durch die Erbsünde keine große Resistenz gegenüber den Verführungen Luzifers mehr hatten, geschah ein weiterer Anschlag auf  Gottes Plan. Im 1. Buch Mose, Kap. 6, Verse 1 bis 4 und vor allem im Buch Henoch ist diese Tragödie für die Menschheit beschrieben. Gottes Söhne, Wächter genannt aus den himmlischen Örtern, haben sich auf der Erde materialisiert, haben sich Menschenfrauen genommen und mit ihnen Kinder gezeugt. Doch waren diese Kinder von ganz besonderer Art. Es waren Riesen, und zum zweiten Mal wurde damit eine (oder mehrere) neue Blutlinien eingeführt. An diesem Übel leidet die Menschheit noch heute. Doch davon später.

Nun gab es aber ein Riesenproblem. Die Blutlinie Adams, dem ersten Menschen der Weißen Rasse, brach beinahe zusammen und diejenigen der Riesen, auch Nephilim genannt, nahmen überhand. Dann, eines Tages musste Gott die Reißleine ziehen und die ganze Kreatur ersäufen, und konnte nur die letzten sieben weißen Menschen retten, damit sie die ursprünglich geschaffene Menschenschöpfung in die Neue Welt hinüberbringen konnten. Nur gab es noch ein weiteres großes Problem. Die Frau des von Noah verfluchten Sohnes Ham, war keine Weiße. Ihr ist es zu verdanken, dass dort wiederum eine gefallene Blutlinie beibehalten wurde durch ihre Söhne Kusch (Stammvater der Sudanesen?), Mizraim (Stammvater der Àgypter), Put (Stammvater der Libyer?) und Kanaan. Nimrod war ein Sohn Kusch's, also ebenfalls ein Nephilim!. Wie das dann weiterging (Baal, Turmbau zu Babel usw.), kann man im Buch "Die 13 satanischen Blutlinien" nachlesen, auch im Internet herunterladbar.

Nebenbei bemerkt, auch später wieder mit Abraham gelang es Luzifer zum dritten Mal, des Abrahams Samen mit einer anderen Blutlinie zu mischen, nämlich der Ägypterin Hagar (Stammvater Mizraim), aus deren Sohn Ismael die Araber, die heutigen Moslems, hervorgingen.

Luzifer setzte alles daran, die Schöpfung Gottes zu stören und kein Mittel war ihm zu schlecht. und heute, einige tausend Jahre später? Jetzt sind wir wieder soweit, dass Gott "die Reissleine" ziehen muss. Jetzt will Satan zum vierten Mal diese Blutlinien vermischen.

Die Menschheit ist derart schlecht, wie sie schon einmal war. genau wie  Jesus es schon gesagt hat: Es wird sein, wie zu Zeiten Noahs.

Wir erleben keinen Tag (heute, 2017) dass wir nicht irgendwo lesen oder hören, dass es der "Elite" darum geht, die Umvolkung voranzutreiben. Die weiße Rasse mit der braunen und der schwarzen zu vermischen. Haargenau das, was Luzifer schon vor der Sintflut beabsichtigt hatte.

Wie heißt es so schön: "Nichts Neues unter der Sonne".

Luzifers Bildungsprogramm


Die Vermischung der weißen mit fremden Blutlinien aber war nicht das einzige aus dem Zerstörungs-Programm Luzifers.

Ein ganz anderes Vorgehen um die Menschen von Gottes Weg abzubringen war die Vermittlung von Wissen.

Den Menschen etwas beibringen, das sie noch nicht kannten, war etwas, das Luzifer bereits seit sechs tausend Jahren praktiziert. Und auch das begann bereits bei Eva im Paradies.

Die Wissensvermittlung durch Luzifer hilft den Menschen nicht, sondern bringt sie von Gottes Wegen ab. Bei Eva gab es eine erste Lektion: 

"Ihr werdet sicherlich nicht sterben! Sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist."

Wenn es etwas gibt, das sich seit der Schöpfung der Menschheit nicht verändert hat, dann ist es dies: der Glaube an die Unterweisungen Luzifers!

In der Zeit als die Wächter vom Himmel kamen (1. Mo 6. 1.), kamen sie nicht nur wegen der Frauen. Sie brachten den Menschen etwas mit: Wissen.

Über diesen Punkt erfahren wir mehr im Buch Henoch. Hier ein kleiner Auszug, Kap 8:

"Und Azazel lehrte die Menschen Schwerter und Messer, Schilde und Brustpanzer verfertigen, und er zeigte ihnen was hinter ihnen war (die Metalle) und ihre Bearbeitung, und Armspangen und Schmucksachen, und die  Kunst die Augen zu schwärzen und die Verschönerung der Augenbrauen, und das allerkostbarste und auserlesenste Gestein und allerlei Farbtinkturen und die Tauschmittel der Welt(?).

 Und es herrschte eine große und allgemeine Gottlosigkeit, und sie hurten und gingen in der Irre und waren verderbt auf allen ihren Wegen.

Amiziras unterrichtete die Beschwörer und Wurzelschneider, Armaros (lehrte) die Lösung der Beschwörungen, Baraqiel (unterrichtete) die Sternseher, Kokabiel (lehrte) die Zeichen, Tamiel lehrte die Sterndeutung und Asdariel den Lauf des Mondes."

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es proporzional immer mehr Erfindungen. Diese schaffen Arbeitsplätze und den Wohlstand. Und der Wohlstand schafft Gottlosigkeit. 

Doch was sind Erfindungen? Was ist es, wenn ein Erfinder etwas erfindet? Auch dann, wenn er etwas findet, das er gar nicht suchte, also "zufällig" etwas erfindet - es ist immer  eine geistige Eingebung. Kein Mensch erfindet irgendetwas aus sich selbst. Es ist immer das Geistige Reich, das die Hände mit im Spiel hat. Ob solche Eingebungen von oben oder von unten sind, bleibt sich erstmal gleich. Erfindungen von Schwerter, Messer, Schilder und Brustpanzer, also Kriegsgerät, kommt sicher nicht von oben. Ebensowenig wie die Erfindung und Entwicklung von Atombomben.

Die Erfindungen als Grundlage der industriellen Fertigung haben aus der Gesellschaft das gemacht, was sie heute ist: Gottlos, dem Genuss und der Bequemlichkeit verfallen mit allen dazugehörenden Lastern. und wenn man der Meinung ist, man hätte nun alles erfunden, was es zu erfinden gibt, der wird sich täuschen. Es wird weitergehen!

So wie es zur Zeit Noahs war, so wird es in der letzten Zeit auch sein. Die Wächter waren einst (freiwillig) gekommen und haben gegen den Willen Gottes Wissen und Fertigkeiten mitgebracht - und noch mehr Wächter werden ab jetzt kommen, da sie aus den Himmeln geworfen werden und werden noch mehr Wissen und Fertigkeit mitbringen.

Dieses neue Wissen und die neuen Fertigkeiten, besonders nach Auftreten des Antichristen und seiner für eine kurze Zeit bestehenden Neuen Weltregierung, also dem Satan oder Ober-Nephilim, wird es zu einem riesigen wirtschaftlichen Aufschwung und einen noch nie erreichten Wohlstand kommen, wie wir ihn wohl noch nie gesehen haben.

"Denn von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht (gemeint ist Babylon) haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden." (Offb. 18)

So wie täglich die Schwarzen nach Europa strömen, so steigen auch täglich mehr und mehr der bösen Geister vom Himmel um die Welt für den Antichristen, dem Tier, vorzubereiten. Und wenn es am Ende sogar noch nach der Katholischen Kirche gehen sollte, werden die Nephilim nicht nur geistig, sondern sogar recht materiell und sichtbar das "Geschick" der Welt übernehmen. Wie wir schon im letzten Aufsatz gesehen haben, können sie sich als Ausserirdische, Aliens, Nordische,aufgestiegene Meister, Angehörige der "galaktischen Föderation", Reptiloide, aber auch als Christusse, als Friedensengel oder in irgendeiner Form manifestieren. UFO's und Kornkreise sind heute schon bekannte sichtbare Beweise für ihre Anwesenheit.  


Es passt alles zusammen!







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