Mittwoch, 2. Dezember 2015

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier



Der letzte Aufsatz Gericht über die Nationen hat im Forum einige Fragen aufgeworfen, auf welche ich in sepaeraten Aufsätzen eingehen will.

Warum sollten Islamiten ein differentes Niveau als zum Bespiel Japan oder Kanada haben? Meinst Du das nun positiv oder negativ (von wem?)

Um es ganz klar und unmissverständlich zu sagen, hier geht es um den Durchschnitt eines Volkes, also um die sogenannte Volksseele. Wenn man von einem Durchschnitt spricht, dann liegt es auf der Hand, dass es Einzelne  gibt, welche über diesem Durchschnitt und wieder andere, welche unter diesem Durchschnitt liegen. Es ist also eine bewusste Verallgemeinerung
um das Wesen der Volksseele oder das Niveau der geistigen Entwicklung eines Volkes, bzw. einer Ethnie zu betrachten.
Um dieses Thema einigermassen verständlich anzugehen, müssen wir etwas ausholen und das Wissen über die Naturseelenentwicklung zu Rate ziehen. Wer die ganzen natürlichen und geistigen Zusammenhänge nur aus der Bibel kennt, beziehungsweise sich bewusst nur auf die Bibel beschränkt, wird kaum folgen können, weil davon dem Buch der Bücher  nicht viel zu entnehmen ist. Es ist auch nicht Aufgabe der alten Bibel, die Entwicklung der drei Naturreiche zu beschreiben. Eine sehr gute und zusammenfassende Beschreibung habe ich hier gefunden (siehe auch die dort angegebenen Quellenhinweise).

Diese Zusammenfassung noch einmal zusammengefasst, die Seelenspezifica entwickeln sich vom Mineralreich  über das Pflanzen- und Tierreich bis zur Menschenseele. In Bezug auf die Seelen ist der Unterschied zwischen einem höheren Tier und einem Menschen nicht allzu gross, der Mensch aber hat gewiss eine weit edlere Seele als ein Tier.

Und trotzdem können sich in einer Menschenseele noch viele, ja oft sehr viele solche tierischen, bz. Bösen Seelenspezifica finden, wie wir hier belehrt werden:

Das Höllische dieser Spezifika zeigt sich an den vielen Wesen ganz klar, die dem Menschen vorangehen. Betrachtet das giftige Wesen fast sämtlicher Metalle, das Gift in den Pflanzen, dann das Gift in den Tieren, die große Wut derselben, besonders bei den reißenden Tieren, und die gräßliche Verschmitztheit und Tücke des giftigen Gewürms, – und es wird euch das höllisch Böse in diesen Wesen nicht entgehen. Ja selbst bei denMenschen äußert sich dieses Böse, rein Höllische, oft noch in einem so hohen Grade, daß nicht selten zwischen manchem Menschen und zwischen dem Fürsten der Finsternis wenig oder gar kein Unterschied vorhanden ist.“ (Quelle)

Der eigentliche Unterschied besteht im Geist. Ein Tier hat keinen Göttlichen Geist wie der Mensch. Würde dem Menschen dieser Geist fehlen, würde er sich aber weitgehend benehmen wie ein Tier. Der Göttliche Geist ist es, welcher aus dem Menschen das bekannte Ebenbild Gottes macht. Nicht der Leib, nicht die Seele, sondern der Geist ist Göttlich.

Nun gilt es im Folgenden, die Entwicklung des Geistes im Auge zu behalten. Hier setzt nun die Bibel ein, denn die Aufgabe des Wortes Gottes  ist es, dass der verständige Mnesch seinen Geist bildet, beziehunsweise entwickelt. Da die Bibel aber keinen systematischen Lehraufbau hat, muss man sich in einem Durcheinander zurechtfinden, wenn man sich mit bestimmten Themen auseinandersetzen will. Und weil die Heilige Schrift sehr vieles nur rudimentär behandelt, muss man fast notgedrungen nach anderen  Quellen Ausschau halten. Und solange diese der Schrift nicht widersprechen, ist das absolut zulässig. Aber eher fahrlässig ist es, zu behaupten, dass nichts anderes als die Schrift gelten darf, wie das unser Freund aus Sachsen mit seinem Sole Scriptura getan und damit den Gläubigen viel Wissen vorenthalten hat.

Aber das soll uns jetzt nicht stören, wir dürfen auf Informationen aus Erster Hand zurückgreifen und können damit die besten Schlussfolgerungen auf unser eigenes Leben daraus ziehen.

Dieser Geist, der dem Menschen bei der Geburt gegeben wird, ist aber in seinem Wirken äusserst eingeschränkt. Genauso wie ein Baby, das nur trinken, Strampeln, Weinen und in die Windeln machen kann, so sind die Wirkungen dieses noch schlafenden Geistes ebenso sehr beschränkt. Dieser Zustand wird auch oft mit einem „Geistfunken“ verglichen, der erst angefacht werden muss. Wiederum kann man sagen, der Geist ist noch gefangen in der Materie und er müsse erst befreit werden. Alle diese Vergleiche sind gut und treffen den Kern.

Diesen Geistfunken bekommen alle Menschen. Naturgemäss ist dieser Geistfunke auch das Gewissen und ist der Seele eine Handhabe als die geistige Führung. Gehorcht die Seele dem Gewissen, dann bildet es sich mehr und mehr. Übergeht man aber die Einflüsterungen des Gewissens, so tötet man es ab.

Gibt es nun in einem Volk sogenannte „Höhere Werte“, wie Solidarität,Bildung,usw. im Allgemeinen, wie auch in  der Erziehung der Kinder wie Nächstenliebe, Selbst-Disziplin usw. im Einzelnen, dann hat der Geistfunken die prinzipielle Möglichkeit zu wachsen. Kommt nun noch hinzu, dass die Seele die Liebe zu Gott entwickelt, dann kann sich der menschliche Geist voll entwickeln und sich von der materiellen Gefangenschaft befreien. Aber imer im Rahmen dessen, wie die Seele das zulässt!

Das ist das, was ich im erwähnten Aufsatz über das Gericht der Nationen geschrieben habe, dass das Niveau eines Volkes eben höher sein kann als das eines anderen Volkes. Dabei gelten die erwähnten Japaner und Kanadier nur als Beispiel, stellvertretend für viele, viele, andere.

Völker, bei denen dieses Niveau sichtlich tiefer ist, sind jene, welche den Göttlichen Geist in sich nicht bilden, oder nicht bilden können, weil die Religion dies nicht zulässt. Wenn ein Glaubensbekenntnis höher als die Nächstenliebe gilt, steht man ausserhalb jeglicher Göttlicher Ordnung.  Wenn man das Leben als Nichts erachtet, dann kann der Geist sich niemals entwickeln, denn der Geist ist Leben.

Wie wir eingangs gesehen haben, ist der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Tier der, dass der Mensch einen Geist hat, das Tier jedoch nicht. Wenn nun die Menschen alles tun, um das Wachstum des Geistes zu behindern und mittels einer Ideologie das Gewissen sogar ganz abzu töten, dann sind das zwar Menschen der Körperform nach, dem Wesen nach aber Tiere – reissende Tiere sogar.  Ja, schlimmer noch als Tiere. Sie töten Menschen um des Tötens Willen, was kein Tier macht.
Wie ich aber schon gesagt habe, hier geht es um die Volksseele, was nicht heisst, dass es nicht Ausnahmen gibt. Ich weiss von Wüstenvölker, von mohammedanischen Nomaden, welche eine noch weit höhere Nächstenliebe entwickelt haben, als man es gemeinhin bei Christen findet!

Schauen wir aber zu was der „Mensch“ fähig ist, wenn er den Geist in sich nicht entwickelt. Zu welchen Grausamkeiten die ISIS fähig ist, wissen die Meisten von uns. Wie diese ISIS, so war auch der Erfinder dieses totalitären Systems, dem Islam, der Mohammed persönlich. Alle diese Grausamkeiten kennt die Welt nun bereits schon 1500 Jahre. In der Neuzeit hat sich nicht viel gebessert, wie wir am Beispiel Saudi Arabien sehen:

Die Anzahl der Exekutionen in dem Wüstenstaat ist auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten gestiegen. Laut Gesetz in Saudi-Arabien werden neben Mord auch die Abkehr vom Islam, Drogenhandel, bewaffneter Raub, Hochverrat, Ehebruch, Entführung, Hexerei und Vergewaltigung mit dem Tode bestraft. Die übliche Hinrichtungsart ist die Enthauptung durch das Schwert auf einem öffentlichen Platz.“ (Quelle)

Auch Weltmenschen, welche von diesen Geistigen Zusammenhängen mit dem Wachstum des Geistes keine Ahnung haben, erkennen das Tiermässige in diesen als Menschen erscheinenden Gestalten:

„Flynn (Mike Flynn, Ex-US-Geheimdienstchef, H.K.): Überhaupt nicht. Er (Abu Bakr al-Baghdadi, H.K.) könnte sogar jetzt tot sein, vielleicht ist er es bereits, man hat ihn ja länger nicht in der Öffentlichkeit gesehen. Ich hätte Bin Laden und Sarkawi viel lieber gefangen genommen als getötet, weil man ihnen einen Gefallen tut, wenn man sie umbringt. Sarkawi war ein wildes Tier, das den Rest seines Leben in einer Zelle hätte verbringen sollen. Durch das Töten macht man sie zu Märtyrern. Das werden wir im Westen nie ganz verstehen.“  (Quelle ) 

Das ist auch ein Hinweis, weshalb die Ofenbarung in der alten Bibel vom „Tier“ spricht, wenn es um den Antichristen geht.

Das ist das, was ich ein differentes Niveau genannt habe. In diesem Fall aber ein tiefes Niveau. Und ein solches Niveau und ein solches tiermässige Verhalten ist bei den Japanern und Kanadiern (stellvertretend für die anderen westlichen Ländern) sicher nicht möglich.

Sieht man das Chaos, das die Invasion bei ihrem Durchzug hinterlassen und auch das Verhalten, das sie an den Tag legen, so wissen wir auch, was in Europa nun geschehen wird, beziehungsweise schon angefangen hat zu geschehen.



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